bock auf standard content?

top. ich auch nicht.

mag ja auch niemand, mieses storytelling. gibt's schon zu viel. löst nichts gutes aus bei der zielgruppe, macht niemandem freude, trotzdem viel arbeit und teuer ist's am ende meistens auch noch. lassen wir das also und machen zusammen was gutes.


damit das klappt, muss ich ihnen aller voraussicht nach ein wenig auf den zeiger gehen. viele fragen stellen und halbgare antworten zurück in die küche schicken. gute kommunikationsarbeit fühlt sich oft an wie organisations- und strategieentwicklung*.


sie können mich als berater buchen, als co-piloten, als ghostwriter oder als speaker für ihr event. ich arbeite auf stundenbasis, stehe aber auch als freelancer für längerfristige mandate zur verfügung.


für wen ich arbeite / bereits gearbeitet habe, können sie sich hier anschauen. die dienstleistungen, die ich anbiete, finden sie hier. vielleicht höre ich ja von ihnen.


*(was daran liegt, dass sie genau das ist).

    falls sie lieber reden als lesen, können sie hier einen 

      oder sie schauen sich direkt die seite mit meinen services an. 

        schlechte kommunikation

        helfe ich leidenschaftlich gern vermeiden. damit das klappt, muss ich wissen, wer sie sind, woher sie kommen und wohin sie mit ihrem projekt, produkt oder anliegen wollen. ich muss herausfinden, was sie zu erzählen haben, das sie von der masse abhebt. ich muss nachhaken, bis strategie, narrativ, budget und zeitplan optimal zueinander passen. dann kann ich ihnen helfen, ihre bestmögliche geschichte zu erzählen – nicht bloss die nächstbeste.


        gute kommunikation sorgt für sympathie, empathie und identifikation. spielt mit tatsachen, ohne sie zu verdrehen. entwaffnet durch selbstbewusstsein und -reflexion. etabliert eine gemeinsame vertrauensbasis. hält sich nicht für schlauer als ihr publikum. ist eine einladung, keine manipulation. versteckt nichts, sondern ändert perspektiven. und im idealfall bringt sie die leute dabei sogar noch zum schmunzeln.


        so jedenfalls sehe ich das. es gibt, wie immer bei so grossen themen, viele andere meinungen dazu. aber es geht nicht nur um technik, sondern auch um stil – und da bin ich klar der typ «sagen, wie es ist» statt «um den heissen brei herumreden damit's niemand merkt». die leute sind nicht blöd. schon gar nicht, wenn es darum geht, glaubwürdige von unglaubwürdiger kommunikation zu unterscheiden. 

          was ich rausfinden will

          • worum geht es bei ihnen genau? wer will warum was womit erreichen? wer hat was davon? wohin wollen sie kurz-, mittel- und langfristig? welche blinden flecken gibt es in ihrer story? und wieso kann man ihnen eigentlich vertrauen?

          • was wollen sie welcher ihrer zielgruppen zu welchem zeitpunkt erzählen? was darf das kosten? welchen teuren schnickschnack hat man ihnen eingeredet? welche smarteren wege gibt es, um ihre story glaubwürdig zu verbreiten?


          • welcher auftritt, welche tonalität passt zu ihnen und ihrer organisation? welchen sound mögen sie, welchen hätten sie gerne? was wirkt authentisch, seriös und ist dabei noch unterhaltsam? was wirkt lieblos eingekauft? und wer sind ihre organischen multiplikatoren? 

          • welches narrativ erreicht ihr publikum und sorgt gleichzeitig in ihrem team für begeisterung, langfristige orientierung und identifikation? wer sind sie und wer wären sie gerne? und wieso schaut eigentlich kaum jemand die sackteuren youtube-videos?

          falls Sie jetzt denken: «klingt irgendwie gut, der könnte der richtige sein für den job», baue ich ihnen für den fall mal noch so einen button hier hin. können sie draufklicken. oder halt nicht. 

            wer das hier schreibt

            dass ich christian hansen heisse, haben Sie vermutlich schon rausgefunden. vor 20 Jahren habe ich mal an der UdK berlin szenisches schreiben studiert. danach gründete ich eine produktionsfirma und brachte als autor, dramaturg und produzent um die 20 stücke auf bühnen in deutschland, österreich, belgien und der schweiz.


            nach rund 10 Jahren mochte ich nicht mehr professionell kunst machen und wechselte in die unternehmenswelt. seither arbeitete ich hauptberuflich als kommunikationsberater für firmen, städte, verwaltungen, NGOs und kulturinstitutionen.


            seit 2019 bin ich mitinhaber einer beratungsfirma, die in den bereichen digitale transformation, innovation und smart city tätig ist. an der ZHDK gebe ich seit 2018 kurse im bereich konzeption, storytelling und kreatives unternehmertum.

            bisschen namedropping

            (einige meiner kunden, für die ich tätig werden durfte. nicht alle, aber die, die sie kennen könnten.)

            das mit den knöpfchen kennen sie ja. sie könnten den hier anklicken und mir direkt eine

              alternativ könnten sie sich aber auch hier anschauen, welche services sie bei mir buchen können.

                kleingedrucktes

                1) kaffee trinken

                falls sie noch nicht so richtig überzeugt sind, sollten wir vielleicht trotzdem kaffee trinken gehen. schauen, ob wir uns mögen. gemeinsam ein bisschen herumspinnen. überlegen, wie ihnen mutigere, kreativere kommunikation, die gute laune macht, beim erreichen ihrer ziele helfen kann. 


                2) ziele definieren

                falls ihnen unser unverbindlicher austausch und das ergebnis dieses ersten brainstormings gefällt, mache ich ihnen ein konkretes angebot, das aufzeigt, wie wir ihre kommunikation so verbessern, dass die leute nur noch lästern, weil sie neidisch sind auf ihre inhalte und kampagnen.


                3) erfahrung

                ob corporate identity, employer branding, kundenservice, public relations, social media, change management oder krisenintervention – mittlerweile habe ich so viele kommunikationsjahre auf dem buckel, dass ich in den meisten bereichen sehr viele fehler schon einmal gemacht habe – und sie deshalb bei ihnen lieber nicht nochmal wiederhole. eine auswahl von kunden, mit denen ich schon gearbeitet habe, können sie sich weiter unten anschauen. 


                4) netzwerk

                falls mir wirklich mal nichts einfällt zu einem problem, gebe ich das zu und greife auf mein über zwei jahrzehnte aufgebautes netzwerk zurück. da tummeln sich ein paar wirklich hervorragende spezialist:innen, die auf so ziemlich jede kommunikations-frage eine antwort mit substanz geben können.


                5) klartext

                immer noch skeptisch? durchaus sinnvoll. leere versprechungen sind schliesslich eine kernkompetenz meiner branche. melden sie sich ruhig trotzdem bei mir. ich höre mir an, was sie brauchen und sage ihnen dann ehrlich und ohne umschweife, ob ich die lösung für ihr problem sein könnte oder nicht. 


                6) lieber kefir?

                der erste kaffee geht sowieso auf mich, insofern riskieren sie höchstens ein paar minuten ihrer zeit. falls sie keinen kaffee trinken, kann ich das oben erwähnte auch in kombination mit warmem kakao, minztee, stillem wasser, rivella blau, hafermilch, craftbeer oder kefir anbieten. champagner trinken wir erst, wenn wir ihre kommunikation erfolgreich verbessert haben.


                7) kontakt

                bei interesse schreiben sie mir eine mail oder rufen sie mich an. ich melde mich nach möglichkeit sofort, sicher aber so schnell es geht. manchmal kann das ein bisschen dauern. wenn ich beim kunden sitze, gehe ich nämlich nicht ans telefon, sondern konzentriere mich auf meinen job. ausser meine frau ruft an oder die schule meiner tochter, dann muss ich vielleicht mal eben zwei minuten aus dem raum...

                jetzt, wo sie es bis hier geschafft haben, könnten sei entweder meine services studieren – oder meinen blog besuchen und sich durch ausgewählte texte aus 20 jahren schreiberei klicken. teilweise eher starker tobak, aber sie sind ja schon gross. (wegen meiner services können sie dann ja immer noch wiederkommen später).